Das Behandlungs- und Leistungsan-gebot unserer Physiotherapie in Weinböhla

Die Physiotherapeutische Praxis Anja Deck in Weinböhla bietet Ihnen ein umfassendes Leistungsangebot im Rahmen der Krankengymnastik, um Sie ganzheitlich behandeln und therapieren zu können.

Kommen Sie unsere Praxis besuchen und lassen Sie sich von unseren Physiotherapeuten beraten.

Manuelle Therapie und weitere Leistungen unserer Praxis

Lernen Sie die Leistungen unserer Physiotherapiepraxis im Folgenden etwas besser kennen und erfahren Sie, wie Sie von unseren physiotherapeutischen Behandlungen bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen und anderen Beschwerden profitieren können.

  • Manuelle Therapie

    Die Manuelle Therapie untersucht und behandelt Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (Muskeln, Nerven und Gelenke)

    Voraussetzung hierfür ist eine dreijährige Weiterbildung, in der spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken erlernt werden.

    Die Therapie beinhaltet sowohl passive als auch aktive Übungen. Hierbei werden eingeschränkte oder blockierte Gelenke mobilisiert, eingeengte Nerven befreit und Muskulatur für Stabilisation und Koordination trainiert.

    Ziel der Therapie ist die Wiederherstellung des ausgewogenen Zusammenspiels zwischen Muskeln, Gelenken und Nerven.

    Die Manuelle Therapie bekommt man vom Arzt auf Rezept verschrieben und es muss nur anteilig zugezahlt werden.


  • Osteopathie

    Die Osteopathie ist ein ganzheitliches, naturheilkundliches medizinisches Konzept. Sie ist eine manuelle Behandlungsform. Funktionsstörungen, die mit Bewegungseinschränkungen einhergehen und in den verschiedenen Geweben des Körpers (Knochen – parietal, Organe-visceral, Schädel-cranial) Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigen, werden tastend diagnostiziert und behandelt. Grundlage der Behandlung ist ein ganzheitliches Körperverständnis, verbunden mit genauen Kenntnissen der Anatomie und Physiologie sowie eine geschulte Hand. Das Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte im Körper anzuregen. (Quelle: Flyer der Still Academy)

    Die Osteopathie wird prozentual von einigen Krankenkassen übernommen, wenn der Arzt zuvor ein Rezept hierfür ausgestellt hat.

  • Krankengymnastik

    Die Krankengymnastik ist eine Behandlungsform, welche sich aus aktiven, assistiven und passiven Bewegungen zusammensetzen. Sie ist wesentlicher Bestandteil der Grundausbildung zum Physiotherapeuten. Sie umfasst sowohl Bewegungsübungen sowie Dehnungs- und Entspannungsübungen als auch bestimmte Massagegriffe und das Erlernen von Hausübungsprogrammen.

    Krankengymnastik dient zur Prävention, zur Therapie und zur Rehabilitation.

    Prävention dient zur Vorbeugung von Haltungsschäden und Krankheiten, zum Verlangsamen von Alterungsprozessen und zur Gesundheits- und Leistungsförderung.

    Therapie dient zur Schmerzreduzierung, zur Verbesserung der Durchblutung und Beweglichkeit und zur allgemeinen Linderung von Krankheitsbeschwerden.

    Rehabilitation umfasst die Nachsorge nach Krankheiten und Operationen. Sie dient zur Wiederherstellung der Kraft und Beweglichkeit, sowie zur Stärkung des Kreislaufs und des Immunsystems.

    Spezielle Formen der Gymnastik, wie z. B. PNF (propriozeptive neuromuskuläre Fascilitation) widmen sich den neurologischen Erkrankungen und dienen zur Stimulierung von Nerven, Gelenken und Muskeln.

    Krankengymnastik kann als Einzel- oder als Gruppentherapie genutzt werden. Hierbei werden häufig Hilfsmittel wie Theraband, Pezziball oder verschiedene andere Geräte eingesetzt

  • Massage

    Die Massage ist ein Hauptaspekt der Physiotherapie und fließt begleitend in so ziemlich jede Therapie mit ein. Es gibt verschieden Formen der Massage, welche teilweise in der Grundausbildung, als auch in unterschiedlichen Weiterbildungen erlernt werden.

    Allgemein dient die Massage zur Durchblutungsverbesserung, zum Anregen des Stoffwechsels, zur Entspannung oder Anregung von verspannter oder unterentwickelter Muskulatur, und zur Behandlung von allen Gewebsformen im Körper.

    Man unterscheidet in Klassische Massage, Bindegewebs- und Narbenmassage, Periostbehandlung sowie viele weitere Spezialformen wie z. B. Tuina.

    Bei der klassischen Massage handelt es sich um die Grundform aller Massagen auf deren Grundlagen die meisten Massageformen aufbauen. Sie beinhaltet unter anderem eine ausgiebige Befunderhebung, in der die Gewebszustände des Körpers untersucht werden.

    In der Bindegewebsmassage geht es hauptsächlich um die sanfte Behandlung der Haut- und Bindegewebsschichten, welche zu einer Bewegungsverbesserung der verschiedenen Hautschichten untereinander dient und somit auch zur Bewegungsverbesserung des gesamten Bewegungsapparates führt.

    Die Narbenmassage kommt nach Operationen und Verletzungen zum Einsatz. Sie dient ebenso zur Verbesserung der Verschieblichkeit der verschiedenen Hautschichten untereinander, welche vor allem durch verwachsenes Narbengewebe miteinander verkleben.

    Die Periostbehandlung ist eine Technik, in der die Knochenhaut (Periost) behandelt wird. Hierbei wird sehr punktuell auf verschieden Knochenpunkte eingewirkt, damit eine Heilung erzeugt werden kann.

  • Das Bobath-Konzept

    Bobath ist eine spezielle Form der Krankengymnastik für Erwachsenen und Kinder.

    Sie kommt vor allem bei neurologischen Erkrankungen oder Entwicklungsverzögerungen bei Neugeborenen zum Einsatz. Sie dient vor allem zum Erlernen neuer Bewegungsformen auf neurologischer Basis. Durch Förderung und Stimulation des Patienten kommt es zur Neubahnung der gestörten Verbindungswege zwischen Gehirn, Nerven und Muskulatur. Dadurch wird eine Nutzung des erkrankten Gebiets erzeugt, was dazu führt, das die betroffene Seite wieder mehr im Alltag genutzt werden kann. Außerdem verringert es Symptome wie z. B. Spastiken, Lähmungen und Gleichgewichtsstörungen. Angewandt wird es bei Patienten mit zerebralen Bewegungsstörungen, sensomotorischen Störungen und neuromuskulären Erkrankungen wie z. B. Schlaganfall, Multipler Sklerose, Schädel-Hirntrauma, div. Rückenmarkserkrankungen, Tumorpatienten, Morbus Parkinson und peripheren Nervenschädigungen.

  • Wärmetherapie (Ultraschall, Fango, heiße Rolle und Rotlicht)

    Die Wärmetherapie sorgt für eine äußere und innere Erwärmung des Körpers. Sie steigert die Durchblutung und führt somit zur Anregung des Stoffwechsels. Hierbei werden Stoffwechselendprodukte besser abtransportiert und die Versorgung der betroffenen Region mit neuen Stoffen gesteigert. Die Heilung wird verbessert, verspannte Muskulatur wird gelockert, Schmerzen werden gelindert und es kommt zu einer allgemeinen Entspannung. Die Wärmetherapie kann bei allen Erkrankungen begleitend mit eingesetzt werden.

  • Elektrotherapie

    Sie ist die therapeutische Anwendung des elektrischen Stroms mit verschiedenen Anlagetechniken und Stromarten. Die Weiterleitung aller Informationen vom und zum Gehirn hin funktioniert über elektrische Impulse im Körper. Durch das Anregen von positiv oder negativ geladenen Teilchen, kommt es zu einer Spannungsveränderung im betroffenen Gebiet, und somit zu einer Wirkung auf alle darunter befindlichen Strukturen.

    Strom wirkt Stoffwechsel- und Durchblutungsfördernd, beruhigend oder stimulierend auf Muskeln und Nerven und kann somit unterstützend zur Therapie und zum Training eingesetzt werden.

    Die Elektrotherapie wird angewandt bei chronischen und neurologischen Erkrankungen, nach Operationen oder Verletzungen, bei Muskelspannungsstörungen, zum Einbringen von Medikamenten, zur Schmerzlinderung und bei Durchblutungsstörungen.

  • Schlingentisch (Traktionstherapie)

    Durch Aufhängen von einzelnen Körperteilen oder des gesamten Körpers wird es dem Patienten ermöglicht, sich unter Aufhebung der Schwerkraft zu bewegen. Die Schlingen dienen zum Halten von Kopf, Rumpf und Extremitäten. Somit ist ein gezieltes Dehnen oder Kräftigen einzelner Muskeln oder gesamter Muskelgruppen möglich. Ebenso können Gelenke unter Abnahme des Eigengewichts bewegt werden. Dies führt zu einer besseren Versorgung der Gelenke mit Gelenkschmiere. Gelenke, welche durch verkürzte oder abgeschwächte Muskulatur eingeschränkt sind, können passiv durchbewegt werden, da die Muskeln nicht mitarbeiten müssen. Es kommt zu einer Bewegungserweiterung, zur Durchblutungs- und Stoffwechselverbesserung, zur Schmerzreduzierung und zur Entlastung des gesamten Halte- und Stützapparates.

    Durch die Traktion mithilfe von Expandern, können einzelne Gelenke, oder die gesamte Wirbelsäule vorsichtig auseinandergezogen werden. Dadurch wird die Last von z. B. den Bandscheiben genommen und sie können sich wieder entfalten.

    Der Schlingentisch wird eingesetzt bei Bandscheibenproblematiken, bei künstlichen Gelenken, nach Operationen oder Verletzungen, bei Arthrose, bei Frakturen aber auch bei vielen neurologischen Erkrankungen.

  • Manuelle Lymphdrainage

    Die manuelle Lymphdrainage setzt sich aus 4 Säulen zusammen. Zum einen die Lymphdrainage als passive Therapie von außen, dann als Hautpflege, da die Haut durch die Überdehnung unterversorgt und gestresst wird. Außerdem die Kompression durch Bandagen oder Strumpfversorgung um den aktuellen Therapiestand zu halten und das Wiederanschwellen zu vermeiden. Die 4. Säule ist die Entstauungsgymnastik, wobei bestimmte Muskulatur aktiviert wird, welche den Rückfluss anregt. Das Lymphsystem besteht aus oberflächlichen und tiefen Lymphgefäßen, aus Lymphknoten und lymphatischen Organen wie Milz, Leber, Nieren und Herz. Es wird auch als ,,Halbkreislauf“ bezeichnet, da er in der Peripherie beginnt und im venösen Blutkreislauf endet und somit kein geschlossenes System bildet. Die Hauptaufgabe besteht darin, Stoffwechselendprodukte aus den Zellzwischenräumen aufzunehmen, zu filtern und

    wieder besser versorgt. Zerstörte Lymphgebiete werden zur Neubildung von Lymphgefäßen angeregt. Die Funktion der Lymphknoten wird verbessert.

    Angewandt wird die Lymphdrainage zum Beispiel bei Schwellungen nach Operationen oder Verletzungen, bei Lymphödemen, Lipödemen, Sklerodermie und Morbus Sudeck.

  • Akupunkt-Meridian-Massage

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  • Klangschalentherapie / Klangmassage

    In der Peter Hess Klangmassage werden Klangschalen auf dem Körper platziert. Mit Hilfe eines Schlegels klingt der Therapeut die Klangschalen an und die Schwingungen übertragen sich auf den Körper des Klienten. Die Schwingungen und Klänge der Peter Hess Therapie Klangschalen sind so abgestimmt, dass sie eine therapeutische Wirkung auf Körper und Geist haben. Sie bewirken eine Tiefenentspannung, Stress wird abgebaut und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Selbstbewusstsein, Kreativität, Schaffenskraft und Motivation werden gestärkt. Klangmassage ermöglicht den Zugang zu ungenutzten Ressourcen, unterstützt und verbessert die Körperwahrnehmung und trägt zur Gesundheitsförderung durch Harmonisierung, Regeneration und Vitalisierung bei. Klangmassage ist eine Privatleistung und wird vom Patienten selbst getragen.

  • Osflow

    Der Osflow ist eine Schwingungsplattform, welche dem Patienten hilft, sich besser auszubalancieren. Die Plattform schwingt mit einer Frequenz von 8-12 Hz, welche der Muskulatur angepasst ist und somit den Muskeln hilft, sich in eine Wohlspannung zu regulieren. Durch seine wirbelnde Bewegung wird eine Art Strudel erzeugt, welche den Patienten nach unten zieht. Als Reaktion darauf richtet sich der Körper auf und wird zentriert. Blockierungen in Gelenken werden sanft gelöst. Dadurch könne die Gelenke sich wieder besser bewegen, sich zentrieren und werden somit wieder stabiler. Ebenso wird der Stoffwechsel angeregt und es kommt zu einer besseren Durchblutung im gesamten Körper. Durch die Verbesserung des Gleichgewichts, wird der Patient wieder sicherer in seinen Bewegungen. Das Risiko zu Stürzen wird minimiert.

    Der Osflow wird therapiebegleitend angewandt bei Problemen im Muskel- und Skelettsystem, bei Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen, bei Lymphabflussstörungen und bei allen chronischen Erkrankungen.

    Die Nutzung des Osflow ist eine reine Privatleistung und muss vom Patienten selbst bezahlt werden.

  • SRT (Stochastische Resonanztherapie)

    Die stochastische Resonanztherapie wurde von Prof. Dr. Dietmar Schmidtbleicher an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main entwickelt.

    Die hochwirksame und für Probanden äußerst angenehme und schmerzfreie Therapie basiert auf der Einleitung mechanischer Reize. Dabei handelt es sich nicht um eine Elektro- oder Vibrationstherapie. Die über die Füße eingeleiteten stochastischen Reize wirken direkt auf die Zellen des Nervensystems, der Muskulatur und der Knochen. Diese weltweit patentierte, direkte Stimulation der Zellen bewirkt die Aufrechterhaltung der jeweiligen Zellfunktionen, aktiviert die zelleigenen Selbstheilungs- und Reparaturkräfte und schützt die Zellen u.a. vor dem sogenannten ,,Programmierten Zell-Tod“.

    Ziel der Stochastischen Resonanztherapie ist nicht die Bekämpfung einzelner Symptome. Aufgrund der direkten Zellwirkung werden ganz zentrale Mechanismen der Bewegungssteuerung erreicht und gefördert. Hieraus erklärt sich das große Anwendungsspektrum, insbesondere bei orthopädischen und neurologischen Krankheitsbildern.

    Durch die Aufrechterhaltung und Optimierung von Zellprozessen ergibt sich über den therapeutischen Nutzen hinaus eine große Anzahl präventiver Einsatzmöglichkeiten bei gesunden Personen bis hin zur Leistungssteigerung im internationalen Spitzensport

    ( Quelle: www.sr-therapiesysteme.eu)

    Zum Einsatz in der Physiotherapie kommt es vor allem, bei Gelenkprothesen, nach Verletzungen der Knochen und Bänder, bei Osteoporose, bei Gleichgewichtsproblemen, bei neurologischen Erkrankungen aller Art aber auch bei Kindern mit ADHS und Entwicklungsverzögerungen.

    Die Nutzung des SRT ist eine reine Privatleistung und muss vom Patienten selbst bezahlt werden.

  • Fußreflexzonentherapie

    Die FRZ ist eine Art Druckpunkt-Massage der Fußsohlen, welche sich an den Reflexzonen der Füße orientiert. Sie basiert auf der Vorstellung, dass die Füße über Nervenbahnen mit allen Organen im Körper verknüpft sind. Treten bei leichtem Druck lokale Schmerzen auf, so vermutet man eine Störung des entsprechenden Organs. Durch die Massage dieser Fußreflexzone lassen sich Beschwerden lindern und die Selbstheilungskräfte anregen. Lokal bewirkt die Massage eine Durchblutungssteigerung, dadurch eine Stoffwechselanregeung und eine Steigerung des Lymphflusses

    Sie ist ein Teil der alternativen Medizin und wird begleitend zur Schulmedizin eingesetzt.

    Vor allem bei chronischen Erkrankungen aber auch zur Schmerzbehandlung, nach Verletzungen oder Operationen, bei Verdauungsbeschwerden, bei Migräne und Allergien so wie bei psychischen Belastungen wie Schlafstörung, Depression und ,,Burn Out“ kommt sie zum Einsatz.

    Die Behandlung ist eine reine Privatleistung und muss vom Patienten alleine getragen werden.

  • Craniosacrale Therapie

    Cranium/ Cranio – Kopf; Sacrum/ Sacral- Becken

    Die Craniosacrale Therapie hat ihre Wurzeln in der Osteopathie. Hierbei wird der Körper als eine zusammenhängende Einheit betrachtet und die Selbstheilung angeregt.

    In der Cranio konzentriert man sich hauptsächlich auf die Bewegungen der verschiedenen Schädelknochen. Dabei werden einzelnen Areale im Gehirn angeregt, was sich dann auf den gesamten Körper auswirkt. Somit kann man sowohl auf die Physis, als auch auf die Psyche Einfluss nehmen. Eine weitere Komponente der Cranio, ist das Becken des Patienten. Dieses ist durch die Wirbelsäule mit dem Kopf verbunden. In der Behandlung des Beckens, wird die gesamte Wirbelsäule mit einbezogen.

    Da die Craniosacrale Therapie eine sehr sanfte Therapie ist, kann sie bei jedem Patienten, egal welchen Alters oder welche Krankheit angewandt werden. Hauptsächlich empfiehlt es sich jedoch bei allen chronischen Krankheiten, bei Kopfschmerzen und Migräne, bei Kiefergelenks- und Augenproblemen, bei Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens, aber auch bei psychischen Problemen, wie Depressionen, ADHS, nach Traumatas uvm.

    Die Behandlung ist eine reine Privatleistung und muss vom Patienten selbst getragen werden.

  • Rückenschule

    Die Rückenschule wird bei uns als Gruppengymnastik angeboten. Dabei lernt man etwas über die Anatomie des Körpers, speziell über den Rücken kennen. Man erlernt den Umgang mit Krankheiten und Schmerz. Außerdem erlernt man Möglichkeiten, um den Alltag so Rückenschonend wie möglich zu gestalten. Man bekommt Übungen zum Erlernen der aufrechten Körperhaltung, zur Kräftigung der Muskulatur, zum Verbessern des Gleichgewichts und zur Verbesserung der Beweglichkeit. Diese Übungen werden so gestaltet, dass man sie auch zu Hause machen und in den Alltag mit einfließen lassen kann. Ebenso beinhalten diese Übungen, wie man rückengerecht schwere Lasten hebt, wie man sich bückt oder hinsetzt, hinlegt oder aber auch wie man seinen Arbeitsplatz rückengerecht einrichten kann. Allgemein kann man sagen, dient die Rückenschule zu einer Verbesserung der Haltung und der Beweglichkeit im Rücken und hilft bei der Gestaltung eines Rückengerechten Alltags. Somit ist sie für jedermann geeignet unabhängig von Krankheitsbildern.

    Die Kosten werden abhängig von der Krankenkasse prozentual oder komplett übernommen. Bei ihrer Krankenkasse erhalten sie Informationen über die Kostenübernahme.

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